Zum Cocktailabend unter freiem Himmel lädt das Café „Zur eisernen Bank“ am 15. August 2025, ab 18 Uhr. Bei Musik, Cocktails und Speisen und einem knisternden Feuer verbringen wir einen gemütlicher Abend. Um Reservierung wird gebeten.

Hans Falladas Kindheit und Jugend, seine Zeit als Patient in Tannenfeld und seine Lehrzeit in Posterstein stehen im Mittelpunkt der Lesung „Aus dem Leben von Hans Fallada – Teil 1“ am 12. September 2025 im Café „Zur eisernen Bank“ im Herrenhaus Posterstein.
Vorleserin Marlis Geidner-Girod hat aus mehreren Biografien die wichtigsten Momente und prägendsten Lebensabschnitte von Hans Fallada herausgesucht und zusammengestellt. In dieser Lesung erfahren Sie, warum Hans Fallada des Mordes angeklagt wurde, weshalb er als physisch erkrankter Patient nach Tannenfeld kam und wieso die zwei Jahre in Posterstein ihn als späteren Schriftsteller geprägt und ihm Stoff für einen seiner Romane gegeben haben. Tauchen sie mit mir in das 20. Jahrhundert ein und erfahren sie eine spannende Lebensgeschichte.
Die Lesung findet im Café „Zur eisernen Bank“, gleich neben der Burg Posterstein, statt. Das Café befindet sich im ehemaligen Herrenhaus von Posterstein, dort, wo Hans Fallada zwei Jahre lang gelebt und gewirkt hat.
Für Ihr leibliches Wohl sorgt das Team Café „Zur eisernen Bank“.
Wo? Café „Zur Eisernen Bank“ in Posterstein
Wann? Am Freitag, den 12. September 2025
Einlass: ab 17 Uhr bis 17.30 Uhr
Um telefonische Vorbestellung wird gebeten unter: 034496/ 60759 oder 0172 3517754.
Tipp: Das Museum Burg Posterstein zeigt von 31. August bis 16. November 2025 die Ausstellung „Sonst nichts Neues“, in der die Feldpost von Hans Falladas jüngerem Bruder Ulrich Ditzen im Mittelpunkt steht, aber auch auf Hans Fallada und seine Zeit in Posterstein und Tannenfeld eingegangen wird.
Lesetipp: Das Buch „Hans Fallada in Tannenfeld und Posterstein“ (Museum Burg Posterstein, 2023) trägt Informationen zu Hans Falladas Zeit in der Region zusammen.
Zur Eröffnung der neuen Sonderschau “Sonst nichts Neues” – Die Feldpostbriefe von Hans Falladas Bruder Ulrich Ditzen im Museum Burg Posterstein spricht Christian Winterstein von der Hans-Fallada-Gesellschaft e. V. zum Thema “Auf Spurensuche: Ulrich Ditzen, Hans Fallada und der Erste Weltkrieg“. Das Beitragsbild zeigt Ulrich Ditzen als Soldat im September 1914 (Sammlung Hans-Fallada-Archiv).
Christian Winterstein kuratierte die Wanderausstellung „Sonst nichts Neues“ der Hans-Fallada-Gesellschaft e. V. und des Literarturzentrums Neubrandenburg. Sie basiert auf Briefen, die Hans Falladas jüngerer Bruder Ulrich Ditzen aus dem Ersten Weltkrieg geschrieben hat. Die Sonderschau im Museum Burg Posterstein ergänzt diese Wanderausstellung durch eine lokale Perspektive, indem sie zusätzlich regionale Feldpost in den Mittelpunkt stellt, genau wie Hans Fallada selbst, der in Abwesenheit des Gutsherren das Rittergut Posterstein leitete.
Der Vortrag Christian Wintersteins findet in der Neuen Scheune Posterstein statt. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier auf der Seite des Museums. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Michail Cunetchi aus Moldawien am Akkordeon. Er versucht, in seinen musikalischen Beiträgen die Stimmung zu Beginn und zu Ende des Krieges einzufangen.
Die Mitglieder des Museumsvereins Burg Posterstein bereiten Kaffee und Kuchen vor.
Die Sonderschau wird an diesem Tag bereits ab 13 Uhr geöffnet sein. Auch im Anschluss an den Vortrag besteht nochmals die Möglichkeit, sich die neue Ausstellung anzusehen. Dafür öffnet das Museum an diesem Tag bis 18 Uhr.
Der Eintritt zum Vortrag in der Neuen Scheune ist frei. Über eine Spende freut sich der Museumsverein Burg Posterstein e.V. jedoch sehr.
Die Plätze für den Eröffnungsvortrag sind begrenzt. Für die bessere Planung hilft es dem Museum, wenn Sie sich telefonisch unter (034496) 22595 oder per E-Mail an museum@burg-posterstein.de anmelden.
Vorleserin Marlis Geidner-Girod hat aus verschiedenen Hans Fallada-Biografien die wichtigsten Abschnitte aus Hans Falladas Leben zusammengestellt. Bei ihrer Lesung „Aus dem Leben von Hans Fallada – 1893 bis 1915“ liest sie am Freitag, 9. Mai 2025, ab 17 Uhr, im Café „Zur eisernen Bank“ über die Kindheit und Jugendjahre des später berühmten Schriftstellers. Damals noch unter seinem bürgerlichen Namen Rudolf Ditzen bekannt, verbrachte er einige Jahre in der Nervenheilanstalt in Tannenfeld und auf dem Rittergut Posterstein. Die dort absolvierte landwirtschaftliche Lehre floss später auch in seine Bücher ein.
Um telefonische Vorbestellung im Café unter (034496) 163911 oder unter (034496) 60759 bei Marlis Geidner-Girod wird gebeten.
Die Thüringer Band „Henningway“ spielt am 5. April 2025, 19.30 Uhr, im Café „Zur eisernen Bank“.
„Der Abend steht ganz im Zeichen des Reisens und Unterwegsseins“, so Sänger und Gitarrist Jens Henning. „In den letzten Jahren waren wir viel unterwegs, sowohl in Richtung Welt, als auch zu uns selbst. Und so sind auch einige neue Songs entstanden, die das aufgreifen. Wir freuen uns sehr, wieder nach Posterstein zu kommen und Euch ein Stück mitzunehmen.“
Henningway sind seit 2013 zusammen unterwegs. Eigene Songs zu schreiben ist etwas Wunderbares und das Kernthema der Band. Das bietet viel Raum für gute Auseinandersetzung und Entwicklung.
Ben – Cajonset
Rosi – Bass
Rita – Piano und Gesang
Yvonne – Gesang, Percussion und was sie noch so mitbringt
David – Gesang und Gitarre
Jens- Gesang und Gitarre
Der international bekannte Star-Cellist Alexey Stadler kommt am Sonntag, 6. April 2025, 18.30 Uhr, für ein Konzert in die Neue Scheune. Alexey Stadler wurde in St. Petersburg geboren, studierte u.a. in Weimar und unterrichtet heute – neben seinen eigenen musikalischen Projekten – in Hamburg. Hier gibt es weitere Infos zur Veranstaltung.
Die „Thüringer Bachwochen“ sponsern Konzerte an Orten, an denen die Bachwochen noch nicht stattgefunden haben. Unter den zahlreichen Bewerbungen fiel die Wahl auf Posterstein.
Es bietet sich an, ein bisschen eher da zu sein und die aktuelle Sonderschau „Taktvoll – Musik vom Salon bis Heute“ im Museum Burg Posterstein anzuschauen. Das Museum schließt 17 Uhr. Im Vorfeld des Konzerts sorgen die ehrenamtlichen Helferinnen des Museumsvereins Burg Posterstein für das leibliche Wohl. Aber auch das Café „Zur eisernen Bank“ hat geöffnet.
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Für die bessere Organisation der Veranstaltung freut sich das Museum Burg Posterstein aber über Voranmeldungen unter (034496) 22595 oder museum@burg-posterstein.de.
Das Foto von Alexey Stadler machte Marco Borggreve.
Wir wünschen allen ein gesundes neues Jahr 2025 und freuen uns auf neue gemeinsame Erlebnisse und Veranstaltungen.
So haben wir das neue Jahr begrüßt:
Das Café „Zur eisernen Bank“ hat Urlaub und ist ab 18. Januar 2025 wieder geöffnet.
Die Sonderschau „Klingende Weihnachten“ im Museum Burg Posterstein kann noch bis 12. Januar 2025 angesehen werden.
In den Winterferien lädt das Museumsteam zum Ferien-Rätsel „Eiskalter Job – Winterlicher Alltag auf Burgen“ (1. bis 9. Februar 2025) ein.
Die neue Sonderschau „Taktvoll – Musikgeschichte vom Salon bis zur Musikschule“ startet am 2. Februar 2025 im Museum Burg Posterstein. Alle sind herzlich dazu eingeladen, die Ausstellung mit eigenen Ausstellungsstücken und Erinnerungen zu vervollständigen und zu erweitern. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Liebe Einwohner von Posterstein und Stolzenberg,
die besinnlichen und ruhigen Tage in unserer hektischen Zeit – die Festtage zu Weihnachten und zum Jahreswechsel stehen kurz bevor. Ja, es ist wieder Weihnachtszeit!
In diesen Tagen trifft man sich bei Glühwein und Bratwurst auf den verschiedensten Weihnachtsmärkten und Weihnachtsfeiern. Viele Häuser und Grundstücke sind wunderschön weihnachtlich geschmückt und die Kinder haben ihre Wunschzettel hoffentlich rechtzeitig an den Weihnachtsmann gesendet.
Der Weihnachtsmann wird auch in diesem Jahr alle Kinder in unserer Gemeinde besuchen, vielleicht hat er Glück und darf wieder im Feuerwehrauto mitfahren.
An den Adventssonntagen ist es inzwischen schon eine schöne Tradition vor unserer Gemeindeeinrichtung „Zur eisernen Bank“ an der Feuerschale gemeinsam einen Glühwein zu trinken und dabei den einen oder anderen Blick zurückzuwerfen, Vergangenes zu bewerten, sich über neue Ideen auszutauschen und Wünsche für die Zukunft u.a. an den Bürgermeister zu formulieren.
Auch in diesem Jahr möchte ich es nicht versäumen, all denen meinen Dank zu sagen, die mit ihrem Engagement unser Gemeindeleben bereichert haben. Somit konnten sie dazu beitragen, unsere Gemeinde weiterhin lebens- und vor allen Dingen liebenswert zu erhalten. Eine Gesellschaft – ein Dorf, UNSER DORF – funktioniert nur dann gut, wenn Bürgerinnen und Bürger sich einbringen, gegenseitig unterstützen und um das Allgemeinwohl kümmern.
Schon am 15. Februar 2025 ist es wieder so weit und unsere Vereine veranstalten gemeinsam den 11. Winterzauber in der „Neuen Scheune“.
Ich möchte an dieser Stelle auch daran erinnern, dass in unserer wunderschönen Kirche am Heiligabend um 14:00 Uhr das Krippenspiel stattfindet.
Wir haben ein wichtiges Jahr in der Entwicklung unserer Gemeinde absolviert.
Mit dem lang ersehnten Beginn zum Wiederaufbau des Nordflügels unserer Burg Posterstein konnten wir einen historischen und touristischen Meilenstein miterleben. Über den aktuellen Baufortschritt informiert Sie das Bautagebuch auf der Website des Museums.
Ebenfalls wurden die Planungsgenehmigungen für zwei weitere Eigenheime sowie die Baugenehmigung, nach 3-jähriger Planungs- und Abwägungsphase, für den „Solarpark Posterstein“ erteilt, welcher für die Gemeinde in den nächsten 25-30 Jahren erhebliche wirtschaftliche Möglichkeiten (aus heutiger Sicht ca. 3-4 Millionen Euro) mit sich bringt. Somit ist es in Zukunft überhaupt noch möglich, eine Wirtschaftlichkeit für eine selbständige Gemeinde zu gewährleisten und unsere Gemeinde dadurch vor einer Eingemeindung zu bewahren. Uns ist bewusst, dass sich das Landschaftsbild auf den Feldern stark verändern wird. Dies wiederum war der erforderliche Kompromiss, den der Gemeinderat dafür eingehen musste. Jedoch konnte die Gemeinde auch positive Aspekte mit dem Investor verhandeln, wie beispielsweise die neu angelegte Sicht- und Naturschutzhecke, einen neuen Wanderweg Richtung Tannenfeld ohne Bahnüberquerung sowie eine finanzielle Beteiligung bzw. Vergünstigungen für die Bürger von Posterstein und Stolzenberg. Vom Investor ist angedacht, genauere Informationen in einer öffentlichen Veranstaltung Anfang des nächsten Jahres bekannt zu geben. Nach heutigem Kenntnisstand und einer bereits genehmigten Bauanzeige, soll der Bau des bisher größten Solarparks in Thüringen mit ca. 50 KWP im 1. Quartal 2025 beginnen.
Auch unsere Feuerwehr kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, nicht nur in Bezug auf Ausbildung und Einsatzbereitschaft, sondern auch beim Aufbau und der Entwicklung unserer Jugendfeuerwehr. Waren es einst zwei Kinder, sind es nun stets 12 bis 16 Kinder, welche von unseren Kameraden mit viel Engagement, Wissen und Zeiteinsatz ausgebildet und mit gemeinsamen Ausfahrten und Erlebnisse überrascht werden.
Bei all der Vereinsarbeit, die in unserer Gemeinde geleistet wird, war es dieses Jahr besonders erfreulich, dass sich aus dem ehemaligen Seifenkistenverein nun der „Dorffreunde Posterstein“ e. V. gegründet hat. Dabei steht unser Motto „Familien- und Kinderfreundliche Gemeinde“ nicht unwesentlich im Blickpunkt der Ziele und Aktivitäten. Immerhin können wir stolz sein, im Altenburger Land die jüngste Gemeinde im Altersdurchschnitt zu sein.
Des Weiteren ist es gelungen, dass unsere Daseinsvorsorgeeinrichtung „Zur eisernen Bank“ im Herrenhaus u.a. mit gastronomischen Angeboten, einer kleinen Bibliothek in der Hans Fallada Stube mit Bücherverkauf, einem Versammlungsraum, für Karten- und Spielnachmittage sowie Auftritte der Musikakademie (Sitz Posterstein) oder Lesungen und Klavierkonzerte von unseren Gästen, Touristen und Einrichtungen aus Nah und Fern gern genutzt wird. Auch die Ferienwohnung ist gut gebucht. Doch auch wir haben mit den allgegenwärtigen Personalproblemen zu kämpfen und sind immer auf der Suche nach motivierten Mitarbeitern und Aushilfen für unser Team. Daher freuen wir uns über Unterstützung jeglicher Art.
Mit Optimismus und Zuversicht schauen wir in das neue Jahr. Der NEUE GEMEINDERAT möchte gemeinsam mit Ihnen weiter an der positiven Entwicklung unserer Gemeinde arbeiten. Wir wollen Neues schaffen und möchten das Bewährte erhalten. Darin sehen wir unsere Verantwortung für unsere gemeinsame Zukunft, für die Gemeinde Posterstein und ihre Einwohner.
Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.
Ich wünsche Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger von Posterstein und Stolzenberg, auch im Namen aller Gemeinderatsmitglieder, gemütliche Stunden im Kreis der Familie, ein friedliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch sowie Gesundheit und Wohlergehen für das neue Jahr.
Stefan Jakubek
Bürgermeister
In der Weihnachtszeit finden in Posterstein zahlreiche Veranstaltungen statt, die wir hier gesammelt haben:
Die kleine Weihnachtsausstellung „Klingende Weihnachten“ mit Weihnachtskrippen und weihnachtlichen Spieluhren ist bis 12. Januar 2025 im Museum Burg Posterstein zu sehen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Marlis Geidner-Girod liest am 13. Dezember 2024 im Café „Zur eisernen Bank“ Weihnachtsgeschichten vor – vorwiegend von Hans Fallada, aber auch von Erwin Strittmatter, Bernd Lutz Lange und einer ehemaligen Schmöllnerin. Lassen Sie sich in eine Zeit entführen, in der Weihnachten noch ganz anders war. Einlass ist 17 Uhr. Um telefonische Vorbestellung wird gebeten: Marlis Geidner-Girod: 034496/ 60759 oder 0172/ 3517754 0der gemeinde@posterstein.de.
Alle, die Freude am Singen haben oder auch nur zuhören möchten, sind herzlich willkommen zum Adventssingen im Café „Zur eisernen Bank“ am 14. Dezember 2024, 19 Uhr. Die Leitung des Singens übernimmt Jens Henning. Über Ihr Kommen freuen sich die StudentInnen und DozentInnen der Akademie für angewandte Musiktherapie Crossen mit Sitz in Posterstein.
Der “Advent im Salon” am 15. Dezember 2024, 11 bis 17 Uhr, auf Burg Posterstein ist ein Nachmittag in weihnachtlicher Stimmung fernab des Weihnachtsmarkttrubels. Mit Musik, Literatur und Unterhaltung an dem der Geist der historischen Salons aufleben. Beim gemeinsamen Weihnachtsbasteln kommt man ins Gespräch. Ihnen fehlt noch ein kleines Weihnachtsgeschenk? Unter anderem bieten auch Postersteiner Kreative geschmackvolle Kleinigkeiten zur Weihnachtszeit zum Verkauf an.
Ebenfalls am 15. Dezember, dem 3. Advent, 14 Uhr, lädt die Kirchgemeinde Nöbdenitz zum festlichen Adventsgottesdienst für die Region in die Neue Scheune Posterstein ein. Mit dabei ist Pfarrer Wiegand und für die musikalische Umrahmung sorgt der Posaunenchor Thonhausen unter Leitung von Frau Hahn. Dazu gibt es Kaffee, Stollen und Plätzchen sowie einen kleinen Bücher- und Adventsmarkt.
Die Seniorinnen und Senioren von Posterstein und Stolzenberg sind für 19. Dezember, 14 Uhr, recht herzlich zur Weihnachtsfeier in das Hotel „Zur Burg“, eingeladen. „Wir wollen in diesem Jahr wieder besinnliche Stunden bei Kaffee, Stollen und weihnachtlichen Weisen verbringen. Über eine rege Teilnahme würden wir uns freuen.“, so Bürgermeister Stefan Jakubek.
Zur Christvesper mit Krippenspiel lädt die Kirchgemeinde am 24. Dezember, 14 Uhr, in die Burgkirche Posterstein ein. Es predigt Dr. Kristin Jahn, Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Die Orgel spielt Anneliese Pelz.
Das Café „Zur eisernen Bank“ lädt zu einer neuen Fallada-Lesung mit Marlis Geidner-Girod für 22. November, ab 17 Uhr. Unter dem Titel „Aus dem Leben von Hans Fallada“ hat Marlis Geidner-Girod eine unterhaltsame Lesung über die Lebensjahre von 1915 bis 1926 erarbeitet. Aus verschiedenen Fallada-Biografien stellt sie wichtige und interessante Ereignisse im Leben des angehenden Schriftstellers vor.
Die Lesung findet im Café „Zur eisernen Bank“ im Herrenhaus Posterstein statt, dort, wo der junge Rudolf Ditzen als Ritterguts-Eleve seine landwirtschaftliche Ausbildung absolvierte. Die ausführlichsten Infos zu Hans Falladas Zeit in Posterstein finden Sie im Buch „Hans Fallada in Tannenfeld und Posterstein“. Mit erfolgreichem Abschluss dieser Lehre aber begann für Rudolf Ditzen ein neuer biografischer Abschnitt – nach Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik Tannenfeld nun als freier Mann. Die Jahre waren geprägt vom ersten Weltkrieg, von der großen Inflation und ersten schriftstellerischen Erfolgen.
Für das leibliche Wohl sorgt das Team des Cafés „Zur eisernen Bank“. Einlass ist 17 Uhrm Beginn cirka 18.15 Uhr. Um eine telefonische Voranmeldung wird gebeten: Marlis Geidner-Girod, Tel. (034496) 60759 oder E-Mail an gemeinde AT posterstein.de