↓
 

Posterstein

in Thüringen

  • Startseite
  • Kalender
  • Service
    • Gemeindeamt
    • Kindergarten
    • Herrenhaus Posterstein
    • Ferienwohnung
    • Gewerbe
    • Immobilien
    • Adressen
  • Sehenswert
    • Burg Posterstein
    • Kirche
    • Kunst- und Kräuterhof Auenhof
    • Radwanderwege
  • Gastro
    • Genusstour in Posterstein
    • Café De Lapide
    • Café “Zur eisernen Bank”
    • Elegant-Hotel Zur Burg
    • Gasthof Deftige Pfanne
    • Imbiss Rothenmühle
  • Vereine
    • Feuerwehr
    • Förderverein Burgberg
    • Museumsverein Burg Posterstein
    • Seifenkistenfreunde
  • Datenschutz
  • Impressum
<< 1 2 3 4 5 >>

Artikelnavigation

<< 1 2 3 4 5 >>

Geschichte – Historie – Kultur und Genuss

Posterstein
Fallada-Stube im Café zur Eisernen Bank im Herrenhaus Posterstein

Zur sechsten Veranstaltung in der Reihe “Geschichte – Historie – Kultur und Genuss” am Samstag, dem 15. Oktober 2022, laden wir Sie in das Herrenhaus Posterstein im Café „Zur eisernen Bank“ ein. Beginn ist 17:30 Uhr (Teil 1: Abendessen wie vor 100 Jahren, Teil 2: Buchlesung – Erzählungen mit Marlies Geidner-Girod „Hans Fallada – Ein Leben im Rausch“)

Im Buch “Leben und Tode des Hans Fallada” von Tom Crepon heißt es über den Schriftsteller:

“Hans Fallada, mit Alltagsnamen Rudolf Ditzen (1893–1947), war vieles in seinem Leben: Morphinist, Alkoholiker, Gefängnisinsasse,
Pechvogel, Glückskind, Welterkenner und Weltverkenner, guter Vater und schwieriger Gatte. Und vor allem: ein großer Erzähler. Sein Wollen war stets stärker als sein Wille. Und er wusste um seine Schwächen und hatte doch nicht die Kraft, sie dauerhaft zu unterdrücken. Er ist unter seinem Pseudonym Hans Fallada einer der populärsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.”

In seiner Biografie über Fallada schrieb der Journalist und Historiker Dr. Andre Uzulis unter anderen:

„In Romanen und Erzählungen durch Fallada fand ich neue Anknüpfungspunkte zu den großen Themen wie Beruf und Familie, Macht und Ohnmacht, Tatkraft und Schwäche, Moral und Sünde, der Einzelne und die Gesellschaft. Aus der Faszination der Auseinandersetzung mit diesem ungewöhnlichen Menschen, dessen Leben selbst einem Roman glich und der seine eigene Geschichte derart tief in seine Werke einfließen ließ, erwuchs der Gedanke über ihn zu schreiben. Ich hatte die Freiheit, mich über mehrere Jahre mit dem ungemein vielfältigen Menschen Hans Fallada vertraut zu machen. Durch die vielen Gespräche im Familienkreis über sein Leben und sein Werk ist er uns allen fast so nahegekommen, als gehörte er irgendwie dazu.“

Herrenhaus Posterstein it Café und Sonnenschirmen
Das Herrenhaus Posterstein heute.

Hans Fallada zog mehrfach um, lebte an vielen Orten. Wussten Sie, dass er auch zwei Jahre im Herrenhaus Posterstein lebte?

Denn hier beendete der junge Rudolf Ditzen, damals noch nicht als Schriftsteller bekannt, am 10. August 1915 nach zwei Jahren erfolgreich seine Lehre auf Gut Posterstein und durfte sich fortan offiziell Landwirt nennen. Gutsbesitzer Herrmann hob besonders seine leichte Auffassungsgabe und sein freundliches bescheidenes Wesen hervor. So wurde die Postersteiner Zeit zu einer wichtigen Schule des Lebens für den angehenden Schriftsteller. In der Tat sollten viele der Helden seiner späteren Romane solche kleinen Leute sein, die selbst unter widrigen Umständen anständig blieben. Rückblickend erkannte Fallada in dem 1946 entstandenen Manuskript „Wie ich Schriftsteller wurde“, wie bedeutsam der Aufenthalt auf dem Gut für ihn war: „Wäre ich den gewöhnlichen Weg unserer Familie über Abitur, Studiererei und Juristerei gegangen, ich wäre vielleicht nie Schriftsteller geworden. Ich halte es für das schönste der Welt einen Roman zu schreiben und eine Welt zum Leben zu rufen, die vorher nicht da war.“

Die Veranstaltung ist barrierefrei erreichbar. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Für das Abendessen stehen drei verschiedene Menüs zur Auswahl.

Mail: zureisernenbank@posterstein.de
Tel.: 0170 8104131 oder 034496 163911

Eine Veranstaltung der Gemeinde Posterstein

Beitrag teilen:
  •  
  •  
  •  

Grillfest im Café “Zur eisernen Bank”

Posterstein
Kreideschild mit Ankündigung Grillfest

Zum Grillfest im Café “Zur eisernen Bank” auf dem Burgberg Posterstein am Samstag 9. Juli 2022 erwartet die kleinen Gäste eine Hüpfburg (ab 16 Uhr) und die großen Gäste Livemusik mit der Band “Greenhill Desaster” im Garten (ab 18 Uhr).

Das Duo “Greenhill Desaster” beim Soundcheck vorm Herrenhaus Posterstein

Endlich und rechtzeitig noch vorm Grill und Gartenfest aus Italien eingetroffen “PALLINI- Limoncello” das Sommergetränk 2022.

Wer mit einem Sommerhut kommt bekommt eine Kugel – Eis umsonst!

Der Eintritt kostet 5,00 Euro, Kids bis 18 Jahre sind frei.

Damit die Gäste sich keine Gedanken um einen Sitzplatz machen müssen, ist eine Reservierung erforderlich.

Anmeldung unter Email : zureisernenbank@posterstein.de oder 034496-163911 bzw. 01708104131

Die Gemeinde Posterstein sowie das Team “Zur eisernen Bank” freuen sich auf Ihr kommen.

Beitrag teilen:
  •  
  •  
  •  

Pfingsten wieder großes Mittelalterspektakel in Posterstein

Posterstein
Mittelalterspektakel mit Ritterturnieren auf Burg Posterstein

Beim großen Mittelalterspektakel mit Ritterturnieren reist der gesamte Burgberg in der Zeit zurück: Das große Mittelalterspektakel mit Markt, Turnieren und Musik findet vom 4. bis 6. Juni 2022, täglich ab 11 Uhr, statt.

Höhepunkt sind zweifellos die Kämpfe von „Wenzels Ritterschaft“, die dreimal täglich beim Ritt gegen den Roland, beim Quintan und Sarazenenstechen ihr Können, Mut und Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Am Wochenende spielen die Musikanten von „Fabula“ und „Wolgemut“ auf historischen Instrumenten wie Trommeln, Schalmei, Dudelsack und Horn die Musik des Mittelalters.

Weitere Infos zum Programm gibt’s auf der Seite von Burg Posterstein sowie beim Veranstalter COEX.

Beitrag teilen:
  •  
  •  
  •  

Alle Plätze belegt zur Lesung am 7. Mai

Posterstein
Burg und Herrenhaus Posterstein - im Herrenhaus befindet sich das Café "Zur eisernen Bank"

Für die Hans Fallada-Buchlesung mit Marlies Geidner-Girod am 7. Mai 2022 sind alle freien Plätze vergeben – wir bitten um ihr Verständnis. Sicherlich wird es nicht die letzte Veranstaltung dieser Art sein, denn das Konzept erfreut sich großer Beliebtheit.

Zu hören sind Berichte rund um die Postersteiner und Tannenfelder Zeit des Dichters. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Geschichte – Historie – Kultur und Genuss im Café “Zur eisernen Bank”. Im Teil 1 gibt es ein Abendessen wie vor 100 Jahren, in Teil 2 die Hans Fallada-Buchlesung.

Fallada-Stube im Café zur Eisernen Bank im Herrenhaus Posterstein
Blick in die Fallada-Stube im Café zur Eisernen Bank im Herrenhaus Posterstein

Hans Fallada in Posterstein

Hans Fallada, mit Alltagsnamen Rudolf Ditzen (1893–1947), war vieles in seinem Leben: Morphinist, Alkoholiker, Gefängnisinsasse, Pechvogel, Glückskind, Welterkenner und Weltverkenner, guter Vater und schwieriger Gatte. Und vor allem: ein großer Erzähler. Sein Wollen war stets stärker als sein Wille. Und er wusste um seine Schwächen und hatte doch nicht die Kraft, sie dauerhaft zu unterdrücken. Er wurde unter seinem Pseudonym Hans Fallada einer der populärsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.

In der Biografie über Fallada schrieb der Journalist und Historiker Andre Uzulis:

„In Romanen und Erzählungen durch Fallada fand ich neue Anknüpfungspunkte zu den großen Themen wie Beruf und Familie, Macht und Ohnmacht, Tatkraft und Schwäche, Moral und Sünde, der Einzelne und die Gesellschaft. Aus der Faszination der Auseinandersetzung mit diesem ungewöhnlichen Menschen, dessen Leben selbst einem Roman glich und der seine eigene Geschichte derart tief in seine Werke einfließen ließ, erwuchs der Gedanke über ihn zu schreiben. Ich hatte die Freiheit mich über mehrere Jahre mit dem ungemein vielfältigen Menschen Hans Fallada vertraut zu machen. Durch die vielen Gespräche im Familienkreis über sein Leben und sein Werk ist er uns allen fast so nahegekommen, als gehörte er irgendwie dazu.“

Hans Fallada auf dem Rittergut Posterstein

Nach zwei Jahren beendete Rudolf Ditzen am 10. August 1915 erfolgreich seine Lehre auf Gut Posterstein und durfte sich fortan offiziell Landwirt nennen. Der damalige Gutsbesitzer Herrmann hebt besonders seine leichte Auffassungsgabe und sein freundliches bescheidenes Wesen hervor.

So wurde die Postersteiner Zeit zu einer wichtigen Schule des Lebens für den angehenden Schriftsteller. In der Tat sollten viele der Helden seiner späteren Romane solche kleinen Leute sein, die selbst unter widrigen Umständen anständig blieben. Rückblickend erkannte Fallada in dem 1946 entstandenen Manuskript „Wie ich Schriftsteller wurde“, wie bedeutsam der Aufenthalt auf dem Gut für ihn war: „wäre ich den gewöhnlichen Weg unserer Familie über Abitur, Studiererei und Juristerei gegangen, ich wäre vielleicht nie Schriftsteller geworden. Ich halte es für das schönste der Welt einen Roman zu schreiben und eine Welt zum Leben zu rufen, die vorher nicht da war.“

Beitrag teilen:
  •  
  •  
  •  

Weitere Hans Fallada-Buchlesung am 9. April

Posterstein

Wegen des großen Interesses an der Hans Fallada-Buchlesung mit Marlies Geidner-Girod findet am 9. April, 17.30 Uhr, eine Wiederholung statt. Zu hören sind Berichte rund um die Postersteiner und Tannenfelder Zeit des Dichters. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Geschichte – Historie – Kultur und Genuss im Café “Zur eisernen Bank”. Im Teil 1 gibt es ein Abendessen wie vor 100 Jahren, in Teil 2 die Hans Fallada-Buchlesung.

Hans Fallada in Posterstein

Hans Fallada, mit Alltagsnamen Rudolf Ditzen (1893–1947), war vieles in seinem Leben: Morphinist, Alkoholiker, Gefängnisinsasse, Pechvogel, Glückskind, Welterkenner und Weltverkenner, guter Vater und schwieriger Gatte. Und vor allem: ein großer Erzähler. Sein Wollen war stets stärker als sein Wille. Und er wusste um seine Schwächen und hatte doch nicht die Kraft, sie dauerhaft zu unterdrücken. Er wurde unter seinem Pseudonym Hans Fallada einer der populärsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.

In der Biografie über Fallada schrieb der Journalist und Historiker Andre Uzulis:

„In Romanen und Erzählungen durch Fallada fand ich neue Anknüpfungspunkte zu den großen Themen wie Beruf und Familie, Macht und Ohnmacht, Tatkraft und Schwäche, Moral und Sünde, der Einzelne und die Gesellschaft. Aus der Faszination der Auseinandersetzung mit diesem ungewöhnlichen Menschen, dessen Leben selbst einem Roman glich und der seine eigene Geschichte derart tief in seine Werke einfließen ließ, erwuchs der Gedanke über ihn zu schreiben. Ich hatte die Freiheit mich über mehrere Jahre mit dem ungemein vielfältigen Menschen Hans Fallada vertraut zu machen. Durch die vielen Gespräche im Familienkreis über sein Leben und sein Werk ist er uns allen fast so nahegekommen, als gehörte er irgendwie dazu.“

Hans Fallada auf dem Rittergut Posterstein

Nach zwei Jahren beendete Rudolf Ditzen am 10. August 1915 erfolgreich seine Lehre auf Gut Posterstein und durfte sich fortan offiziell Landwirt nennen. Der damalige Gutsbesitzer Herrmann hebt besonders seine leichte Auffassungsgabe und sein freundliches bescheidenes Wesen hervor.

So wurde die Postersteiner Zeit zu einer wichtigen Schule des Lebens für den angehenden Schriftsteller. In der Tat sollten viele der Helden seiner späteren Romane solche kleinen Leute sein, die selbst unter widrigen Umständen anständig blieben. Rückblickend erkannte Fallada in dem 1946 entstandenen Manuskript „Wie ich Schriftsteller wurde“, wie bedeutsam der Aufenthalt auf dem Gut für ihn war: „wäre ich den gewöhnlichen Weg unserer Familie über Abitur, Studiererei und Juristerei gegangen, ich wäre vielleicht nie Schriftsteller geworden. Ich halte es für das schönste der Welt einen Roman zu schreiben und eine Welt zum Leben zu rufen, die vorher nicht da war.“

Die Veranstaltung ist barrierefrei erreichbar.

Für das Abendessen stehen drei verschiedene Menüs zur Auswahl.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung:

Mail: zureisernenbank@posterstein.de
Tel.: 0170-8104131 oder 034496-163911

Eine Veranstaltung der Gemeinde Posterstein.

Beitrag teilen:
  •  
  •  
  •  

Hans Fallada-Buchlesung: Erzählungen mit Marlies Geidner-Girod

Posterstein
Herrenhaus Posterstein und Burg Posterstein im Februar 2022

Zur zweiten Veranstaltung in der Reihe Geschichte – Historie – Kultur und Genuss laden wir Sie gern ein: Dabei soll es um einen berühmten Dichter gehen, der einst seine Ausbildung auf dem Rittergut Posterstein absolvierte. Am 26. März 2022 findet im Herrenhaus Posterstein im Café „Zur eisernen Bank“ eine Lesung der besonderen Art statt. Beginn ist 17.30 Uhr – im Teil 1 gibt es ein Abendessen wie vor 100 Jahren, in Teil 2 die Hans Fallada-Buchlesung.

Hans Fallada in Posterstein

Hans Fallada, mit Alltagsnamen Rudolf Ditzen (1893–1947), war vieles in seinem Leben: Morphinist, Alkoholiker, Gefängnisinsasse, Pechvogel, Glückskind, Welterkenner und Weltverkenner, guter Vater und schwieriger Gatte. Und vor allem: ein großer Erzähler. Sein Wollen war stets stärker als sein Wille. Und er wusste um seine Schwächen und hatte doch nicht die Kraft, sie dauerhaft zu unterdrücken. Er wurde unter seinem Pseudonym Hans Fallada einer der populärsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.

In der Biografie über Fallada schrieb der Journalist und Historiker Andre Uzulis:

„In Romanen und Erzählungen durch Fallada fand ich neue Anknüpfungspunkte zu den großen Themen wie Beruf und Familie, Macht und Ohnmacht, Tatkraft und Schwäche, Moral und Sünde, der Einzelne und die Gesellschaft. Aus der Faszination der Auseinandersetzung mit diesem ungewöhnlichen Menschen, dessen Leben selbst einem Roman glich und der seine eigene Geschichte derart tief in seine Werke einfließen ließ, erwuchs der Gedanke über ihn zu schreiben. Ich hatte die Freiheit mich über mehrere Jahre mit dem ungemein vielfältigen Menschen Hans Fallada vertraut zu machen. Durch die vielen Gespräche im Familienkreis über sein Leben und sein Werk ist er uns allen fast so nahegekommen, als gehörte er irgendwie dazu.“

Hans Fallada auf dem Rittergut Posterstein

Nach zwei Jahren beendete Rudolf Ditzen am 10. August 1915 erfolgreich seine Lehre auf Gut Posterstein und durfte sich fortan offiziell Landwirt nennen. Der damalige Gutsbesitzer Herrmann hebt besonders seine leichte Auffassungsgabe und sein freundliches bescheidenes Wesen hervor.

So wurde die Postersteiner Zeit zu einer wichtigen Schule des Lebens für den angehenden Schriftsteller. In der Tat sollten viele der Helden seiner späteren Romane solche kleinen Leute sein, die selbst unter widrigen Umständen anständig blieben. Rückblickend erkannte Fallada in dem 1946 entstandenen Manuskript „Wie ich Schriftsteller wurde“, wie bedeutsam der Aufenthalt auf dem Gut für ihn war: „wäre ich den gewöhnlichen Weg unserer Familie über Abitur, Studiererei und Juristerei gegangen, ich wäre vielleicht nie Schriftsteller geworden. Ich halte es für das schönste der Welt einen Roman zu schreiben und eine Welt zum Leben zu rufen, die vorher nicht da war.“

Die Veranstaltung ist barrierefrei erreichbar.

Für das Abendessen stehen drei verschiedene Menüs zur Auswahl.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung:

Mail: zureisernenbank@posterstein.de
Tel.: 0170-8104131 oder 034496-163911

Eine Veranstaltung der Gemeinde Posterstein.

Beitrag teilen:
  •  
  •  
  •  

Im Café “Zur eisernen Bank” gibt es das passende Menü zur “Esse”-Ausstellung

Posterstein
Screenshot MDR Thüringen Journal

Für die Zeit der Ausstellung “Damals in der „Esse“ – Erinnerungen an das Kulturhaus ‘Stadt Schmölln'” im Museum Burg Posterstein hat sich das direkt neben der Burg Posterstein gelegene Café „Zur eisernen Bank“ ein „Esse-Special“ ausgedacht – angelehnt an das Menü, das es damals im Kulturhaus „Stadt Schmölln“ gab.

Das MDR Thüringen Journal berichtete hier darüber und über die Ausstellung.

Das Café hat mittwochs bis sonntags immer nachmittags geöffnet und ist unter (034496) 16 39 11 erreichbar.

Beitrag teilen:
  •  
  •  
  •  

Herrschaftliches Fasan-Menü im Café “Zur eisernen Bank”

Posterstein
Herrenhaus Posterstein im Winter 2021

Das Ambiente stimmt – ein Highlight im Café “Zur eisernen Bank” im herrschaftlichen Herrenhaus Posterstein ist das Fasan-Menü.

Die nächste Möglichkeit, ein Fasan-Menü (19,80 € pro Person) zu genießen, besteht am 22. und 29. Januar 2022 ab 18 Uhr.

Eine Vorbestellung ist erforderlich unter 0170-8104131 oder zureisernenbank@posterstein.de.

Wir wünschen allen ein gesundes Jahr 2022!

Beitrag teilen:
  •  
  •  
  •  

Weihnachtliche Weltreise im Museum Burg Posterstein

Posterstein
Franziska Huberty mit einer Weihnachtskrippe aus Spanien vor dem Museum Burg Posterstein

Die Mitarbeiterinnen des Museums Burg Posterstein bereiten sich auf die Weihnachtskrippenausstellung vor, die ab 1. Advent zu sehen sein soll – vorausgesetzt die Pandemie lässt es zu. Geplant ist eine weihnachtliche Weltreise, bei der Krippen von vier Kontinenten zu sehen sind. Den diesjährigen Weihnachtsbaum im Museum spendete Christa Berger aus Posterstein.

Der Gedanke hinter der Ausstellung: In einer Zeit, in der Reisen nur eingeschränkt möglich sind, möchte das Museum zu einer gedanklichen Weltreise durch seine große Sammlung von Weihnachtskrippen einladen. Unter den über 500 Exponaten der Weihnachtskrippensammlung befinden sich Krippen aus Europa, Amerika, Afrika und Asien. Die Ausstellung stellt ausgewählte Krippen und weihnachtliche Traditionen vor.

Hier gibt es alle aktuellen Informationen zur Sonderschau.

Beitrag teilen:
  •  
  •  
  •  

Großes Steckenpferdturnier am Weltkindertag

Posterstein
Steckenpferd vor der Burg Posterstein

Am Weltkindertag am 20. September 2021 lädt das Museum Burg Posterstein tapfere Burgfräulein und Ritter zum 3. Großen Steckenpferdturnier.

Vor Turnierbeginn um 11.30 Uhr besucht man am besten die Familien-Ausstellung „Die Kinderburg“ oder steigt auf den 25 Meter hohen Burgturm. Die Gefolgschaft zu Posterstein präsentiert ihre Waffen und es gibt ein kleines Programm vor der Burg.

In mehreren Disziplinen am Steckenpferd zeigen die Kinder ihr Können. Für ihren Mut erhalten alle eine ganz besondere Urkunde.

Alle Infos gibt es auf der Website des Museums.

Beitrag teilen:
  •  
  •  
  •  

Artikelnavigation

<< 1 2 3 4 5 >>

Posterstein

Posterstein mit Ortsteil Stolzenberg ist ein kleiner Ort im Dreiländereck Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt und liegt inmitten einer sanfthügeligen Landschaft. Das Ortsbild prägt weithin sichtbar die mittelalterliche Höhenburg Burg Posterstein. Die Burg und die Burgkirche – ausgestattet mit einem einmaligen Schnitzwerk barocken Ursprungs – sind weithin bekannte touristische Anziehungspunkte. Auch der Ort selbst mit einer Vielzahl gut erhaltener landschaftstypischer Fachwerkhäuser und Vierseithöfe lädt zu einem Besuch ein.

Auf Facebook folgen:

Zur Facebook-Seite von Posterstein

Ferienwohnung:

Ferienwohnung im Herrenhaus Posterstein

Wir sind Partner:

Landurlaub in Thüringen

Gemeinsam nicht einsam

Zur Website des Fördervereins Burgberg Posterstein

↑