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Banner 360-Grad-Tour durch Posterstein
Banner, das Burg Posterstein und das Herrenhaus Posterstein mit dem Cafe zur eisernen Bank zeigt, dazu der Text: 360-Grad-Tour auf dem Burgberg

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Neue 360-Grad-Tour durchs Dorf Posterstein

Posterstein
Screenshot von der 360-Grad-Tour durch Posterstein

Posterstein kann jetzt mit einer neuen 360-Grad-Tour durchs Dorf erkundet werden. Im Menü oben rechts (erstes Symbol) lassen sich 21 Orte auswählen, die man auf 360-Grad-Fotos erkunden kann. So kann man die Dorfstraße entlang, am Hotel vorbei zum Markt „wandern“, zur Deftigen Pfanne weiterklicken oder zur Freiwilligen Feuerwehr. Probieren Sie es aus!

Die Tour ergänzt nun die bereits existierende Tour auf dem Burgberg mit Café und Burg sowie die Tour durch die Ferienwohnung im Herrenhaus.

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Grillfest mit Live-Musik – für die ganze Familie

Posterstein
Jemand hält den Flyer für die Veranstaltung in der Hand. Im Hintergrund sieht man das Herrenhaus Posterstein

Zum Grillfest für die ganze Familie lädt das Café „Zur eisernen Bank“ für Samstag, 20. Juli 2024, ab 17 Uhr. Zur Unterhaltung gibt es Live-Musik mit Günter von Dreyfuss aus Weimar. Außerdem erwartet Sie ein BBQ-Grillbuffett. Für die Kleinen steht eine Hüpfburg bereit.

Reservieren Sie sich gern vorab einen Sitzplatz. Anmeldung im Café „Zur eisernen Bank“ unter (034496) 163911.

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Mord, Unzucht, Diebstahl: Neue Ausstellung stellt echte Postersteiner Kriminalfälle vor

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Laienschauspieler in historischen Kostümen auf einem Bauernhof in Posterstein, einer mittig mit historischer Holzschubkarre

Die Ausstellung „Schlag um Schlag: Die Burg als Gerichtsort“ stellt ab 12. Mai 2024 echte historische Kriminalfälle vor. Darunter ein Mord, Fälle von Unzucht und Gewalt sowie eine Einbruchserie. Die Fälle ereigneten sich vor rund 400 Jahren. Damals tagte das Gericht im Gerichtsraum der Burg, der Burgherr war Richter über die Einwohner Postersteins und zahlreiche umliegende Dörfer. Aber obwohl auch die „peinliche Befragung“, die Folter, teil der Beweisermittlung war, ging man nicht willkürlich vor.

Banner zur Ausstellung "Schlag um Schlag - Die Burg als Gerichtsort" mit einem Drohnenbild von der Burg Posterstein und einem Laienschauspieler als Burgherr
Banner zur Ausstellung „Schlag um Schlag – Die Burg als Gerichtsort“ auf Burg Posterstein.

Postersteine Kriminalfälle als Kurzfilme

Für die neue Ausstellung, die im historischen Gerichtsraum der Burg zu sehen ist, wurden einige Fälle mit Laienschauspielern von der Gefolgschaft zu Posterstein als Burgherr und Darsteller des Traditionsvereins Altenburger Prinzenraub e.V. als kurze Filme nachgespielt. Die Filme sind in der Ausstellung zu sehen – und zur Eröffnung am 12. Mai 2024, 15 Uhr, in der Neuen Scheune.

Das Museum Burg Posterstein präsentiert anlässlich des Thüringer Burgenjahres von “Thüringen entdecken” neueste Forschungsergebnisse zur Geschichte der Burg. Die Ausstellung ist Teil 1 einer zweiteiligen Ausstellungsreihe. Teil 2 heißt „Stein auf Stein – Von der Wehrburg ins Heute“ und ist ab 18. August 2024 zu sehen.

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Neues aus dem Café „Zur eisernen Bank“

Posterstein
Fallada-Stube im Café zur eisernen Bank in Posterstein mit Klavier und Regal

Das Café „Zur eisernen Bank“ lädt zu neuen Veranstaltungen ein:

Offener Kaffee-Stammtisch am 25. April 2024

Kommen Sie zum offenen Kaffee-Stammtisch am Donnerstag, 25. April 2024, ab 14 Uhr, mit Spielen (z.B. Schach, Würfeln und Kartenspiele), Schwatz und Kaffee und Kuchen und Austausch von Back- und Kochrezepten.

Marlis Geidner-Girod bei ihrer Lesung
Marlis Geidner-Girod hält Lesungen über Hans Fallada.

Fallada-Lesung Teil 1 am 26. April 2024

Vorleserin Marlis Geidner-Girod hat aus verschiedenen Hans Fallada-Biografien die wichtigsten Abschnitte aus seinen Leben herausgesucht und zusammengestellt. Bei ihrer Lesung „Aus dem Leben von Hans Fallada – 1893 bis 1915“ liest sie am Freitag, 26. April, ab 17 Uhr, im Café „Zur eisernen Bank“ über die Kindheit und Jugendjahre des später berühmten Schriftstellers. Damals noch unter seinem bürgerlichen Namen Rudolf Ditzen verbrachte er auch einige Jahre in der Nervenheilanstalt in Tannenfeld und auf dem Rittergut Posterstein.

Um telefonische Vorbestellung im Café unter (034496) 163911 oder unter (034496) 60759 bei Marlis Geidner-Girod wird gebeten.

Teamplayer gesucht

Das Café „Zur eisernen Bank“ sucht Verstärkung. Melden Sie sich gern!

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Ostern auf Burg Posterstein

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Jemand hält ein Osterei vor die Burg Posterstein

Die Burg Posterstein ist von 23. März bis 7. April 2024 österlich geschmückt und wer genau in die Ausstellungsräume schaut, entdeckt auch einige bunt gestaltete Ostereier. Für Kinder gibt es ein Ferienrätsel.

Wie wäre es mit einem Osterspaziergang von der 1000-jährigen Eiche in Nöbdenitz über den idyllischen Sprotte-Erlebnis-Pfad zur Burg Posterstein? Dort zeigt das Museum unter anderem die Ausstellung „Der Mann unter der 1000-jährigen Eiche – Über den Umgang mit faszinierenden Baumdenkmalen“.

Oster-Rätsel für Ferienkinder

Für Ferien-Kinder gibt es ein Osterferien-Rätsel bei dem man einiges lernt: Denn in der ganzen Burg Posterstein verstecken sich spannende Infos und Hintergründe rund ums altbekannte Osterei. Seit wann werden Ostereier versteckt? Und bringt die Eier überall der Hase?

Für das Ferien-Rätsel braucht es keine Voranmeldung – kommen Sie einfach während der Öffnungszeiten des Museums vorbei.

Außerdem: Familien-Ausstellung durch die ganze Burg

Die Kinderburg-Ausstellung beantwortet von Kindern gestellte Fragen zur Burggeschichte kurz und knapp. In Kostüm und mit Schatzkarte erkunden junge Ritterinnen und Ritter die ganze Burg. Hier lesen Sie mehr zur Kinderburg.

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Reisebericht: Abenteuer Jakobsweg

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Man sieht das Symbol des Jakobswegs in ein Straßenpflaster eingelassen (Image by rewind from Pixabay)

„Abenteuer Jakobsweg: 956 km bis ans Ende der Welt gepilgert von Holm Günther“ heißt die nächste Veranstaltung am 15. März 2024, 18 Uhr (Einlass: 16:30 Uhr), im Café „Zur eisernen Bank“ im Herrenhaus Posterstein. Moderiert wird der Abend von Frank Hübschmann. Für das leibliche Wohl sorgt das Team des Cafés „Zur eisernen Bank“.

Der Eintritt kostet 10 € pro Person. Kartenreservierung ist erwünscht unter: (034496) 163911 bzw. zureisernenbank@posterstein.de.

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„Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus?“ – Lesung und Gespräch mit Autor Frank Quilitzsch und Revierförster Hans-Peter Schenk

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Banner zur Lesung mit einem Foto des Autors Frank Quilitzsch und seinem Buch "Wilhelm, wie sieht der Waldwieder aus?"

Frank Quilitzsch liest am Sonntag, 17. März, 15 Uhr, in der Neuen Scheune Posterstein aus seinem Buch „Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!“, das im Thüringer Verlag Tasten & Typen erschienen ist, und kommt mit Hans-Peter Schenk, Revierleiter des Forstreviers Schmölln ins Gespräch.

Für sein Buch streifte der Erfurter Autor und Journalist Frank Quilitzsch ein Jahr lang mit Thüringer Förstern und Baumforschern durch die Reviere. Er ging mit auf die Jagd und verbrachte Tage und Nächte im Nationalpark Hainich. Dabei traf er auf die unterschiedlichsten Menschen, denen Bäume am Herzen liegen. Klimaexperten, Ranger und die Umweltministerin – was fordern sie im Umgang mit der Natur?

Banner mit einem Porträt Hans Wilhelm von Thümmels und der Grabeiche in Nöbdenitz
Die Ausstellung „Der Mann unter der 1000-jährigen Eiche“ stellt Hans Wilhelm von Thümmels Grabeiche in den Mittelpunkt.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Sonderschau „Der Mann unter der 1000-jährigen Eiche – Über den Umgang mit faszinierenden Baumdenkmalen“ statt, die aktuell im Museum Burg Posterstein zu sehen ist. Wer die Ausstellung anschauen möchte, sollte das vor der Lesung tun, denn das Museum schließt um 17 Uhr.

Der Museumsverein Burg Posterstein e.V. serviert Kaffee und Kuchen. Es besteht die Möglichkeit, Bücher zu kaufen und sich signieren zu lassen.

Bitte um Voranmeldung im Museum Burg Posterstein. Der Eintritt ist frei. Aber: Ihre Spende hilft dem Museum, weiterhin viele verschiedene Veranstaltungen anzubieten.

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Podiumsgespräch über Bäume in der Neuen Scheune

Posterstein
Banner zur Veranstaltung mit den Fotos der Friedenseiche Schmölln und der 1000-jährigen Eiche Nöbdenitz

Welche Bedingungen brauchen Bäume, um alt zu werden? Kann ein Baum heute noch so alt werden wie die 1000-jährige Eiche in Nöbdenitz? Und welche Rolle spielen wir Menschen dabei?

Im Podiumsgespräch unterhalten sich Experten aus der Forstwirtschaft und Baumfreunde am Sonntag, 25. Februar, 15 Uhr, in der Neuen Scheune Posterstein über die Bedingungen, die Bäume brauchen, um alt werden zu können.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Sonderschau „Der Mann unter der 1000-jährigen Eiche – Über den Umgang mit faszinierenden Baumdenkmalen“ statt, die aktuell im Museum Burg Posterstein zu sehen ist. Das Podiumsgespräch wird organisiert von der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamts Altenburger Land und dem Museum Burg Posterstein.

Wenn Sie die Ausstellung noch nicht kennen, besuchen Sie das Museum am besten vorab, denn es schließt 17 Uhr.

Kann ein alter Baum dicht am Straßenrand überleben?

Über den Einfluss des Menschen auf das Überleben alter Bäume unterhalten sich im Rahmen des Podiumsgesprächs:

  • Dr. Klaus Schultheiß – Geraer Gehölzfreunde
  • Birgit Seiler – Fachdienstleiterin Natur- und Umweltschutz, Landratsamt Altenburger Land
  • Nino von Cederstolpe – KvC Baumpflege & Spezialfällungen GbR, 04626 Schmölln
  • Stephan Böhl – Assessor des Forstdienstes, Forstsachverständigenbüro Stephan Böhl
  • Matthias Schütze – Autor des Artikels „Und diese knorrige Eiche soll 1000 Jahre alt sein? – Versuch der Altersbestimmung für die 1000-jährige Eiche von Nöbdenitz“ im Buch „Im Dienste der Ernestiner – Hans Wilhelm von Thümmels Aufstieg vom Pagen zum Minister“
  • Frank Wieschollek – Landschaftsplanung/Bauleitplanung
  • Moderation: Thomas Neidhardt – Forstassessor, Fachdienst Natur- und Umweltschutz, Landratsamt Altenburger Land

Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen vorrangig Bäume in der Feldflur und im urbanen Raum. Die Veranstaltung dauert inklusive einer Pause rund zwei Stunden.

Der Museumsverein Burg Posterstein e.V. serviert Kaffee und Kuchen.

Der Eintritt ist frei, um eine Voranmeldung im Museum Burg Posterstein wird gebeten. Ihre Spende hilft dem Museum, weiterhin viele unterschiedliche Veranstaltungen anzubieten.

Banner mit einem Porträt Hans Wilhelm von Thümmels und der Grabeiche in Nöbdenitz
Die Ausstellung „Der Mann unter der 1000-jährigen Eiche“ stellt Hans Wilhelm von Thümmels Grabeiche in den Mittelpunkt.

Das Podiumsgespräch und die Sonderschau sind Teil des „Thümmel-Jahres 2024“ im Altenburger Land, das an den Sachsen-Gotha-Altenburgischen Minister Hans Wilhelm von Thümmel (1744–1824) erinnert. Seine Grabstätte befindet sich in den Wurzeln der 1000-jährigen Eiche von Nöbdenitz.

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Lesung „Hans Fallada – sein Leben von 1915 bis 1926“

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Fallada-Stube im Café zur eisernen Bank in Posterstein mit Klavier und Regal

Eine neue Fallada-Lesung findet am 23. Februar 2024 im Café „Zur eisernen Bank“ im Herrenhaus Posterstein statt. Einlass ist ab 17 Uhr.

Marlis Geidner-Girod, Ihre Vorleserin, hat für Sie aus verschiedenen Biografien über Hans Fallada, alias Rudolf Ditzen, die wichtigsten und interessantesten Erlebnisse und Erkenntnisse aus seinem Leben herausgesucht und zusammen gestellt.

Marlis Geidner-Girod bei ihrer Lesung
Marlis Geidner-Girod hält Lesungen über Hans Fallada.

Die Lesung findet im Café „Zur eisernen Bank“ in Posterstein statt. Dort, wo Hans Fallada zwei Jahre lang gelebt und seine Ausbildung zum Landwirt gemacht hat. 1915 schloss er diese mit Bravour ab.

Nun begann für ihn ein Leben als freier Mann, denn vorher lebte er jahrelang unter psychiatrischer ärztlicher Kontrolle. Davon eineinhalb Jahre vor Posterstein als Patient in der Heil- und Pflegeanstalt für Gemüts- und Nervenkranke in Tannenfeld.

In dieser Lesung geht es um die Lebensjahre von Hans Fallada von 1915 bis 1926, die geprägt waren vom 1. Weltkrieg, von der Zeit der großen Inflation und vom Beginn seines ersten Wirkens als Schriftsteller.

Ein schwarzes Kapitel im Lebensbuch von Hans Fallada, denn es ist auch der Beginn seiner lebenslangen Sucht nach Morphium und Alkohol, die ihn letztendlich ins Gefängnis führte. Aber es kommen für ihn auch wieder bessere Zeiten …

Für Ihr leibliches Wohl sorgt das Team Café „Zur eisernen Bank“.

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

Um telefonische Vorbestellung wird gebeten: 0170/ 8104131 oder 034496/163911.

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Adventsnachmittag und Krippenspiel

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Adventskranz mit vier großen roten Kerzen

Am Dritten Advent lädt die Kirchgemeinde zum großen Adventsnachmittag mit Pfarrer Jörg Dittmar und Pfarrer Dietmar Wiegand in die Neue Scheune Posterstein ein. Für weihnachtliche Musik sorgt der Posaunenchor Thonhausen unter Leitung von Frau Hahn. Es gibt Kaffee, Stollen und Plätzchen sowie einen Bücher- und Adventsmarkt.

Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit

Heilig Abend, Sonntag, 24. Dezember

15.30 Uhr, Burgkirche Posterstein: Christvesper mit Krippenspiel

16.00 Uhr, Kirche Lohma: Christvesper mit Krippenspiel

17.00 Uhr, Kirche Nöbdenitz: Christvesper mit Krippenspiel

Montag, 25. Dezember – 1. Weihnachtstag

14.00 Uhr, Kultur- & Bildungswerkstatt in Nöbdenitz: Gottesdienst mit Pfr. Dietmar Wiegand

Sonntag, 31. Dezember – Silvester

10.30 Uhr, Kultur- & Bildungswerkstatt in Nöbdenitz: Gottesdienst mit Abendmahl mit Lektorin Schiwek, Musik: A. Pelz

Sonntag, 7. Januar

17.00 Uhr, Kultur- & Bildungswerkstatt in Nöbdenitz: Epiphanias-Andacht mit Pfr. Dietmar Wiegand und Lektorin Birgit Tscheuschner

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Posterstein mit Ortsteil Stolzenberg ist ein kleiner Ort im Dreiländereck Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt und liegt inmitten einer sanfthügeligen Landschaft. Das Ortsbild prägt weithin sichtbar die mittelalterliche Höhenburg Burg Posterstein. Die Burg und die Burgkirche – ausgestattet mit einem einmaligen Schnitzwerk barocken Ursprungs – sind weithin bekannte touristische Anziehungspunkte. Auch der Ort selbst mit einer Vielzahl gut erhaltener landschaftstypischer Fachwerkhäuser und Vierseithöfe lädt zu einem Besuch ein.

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Ferienwohnung im Herrenhaus Posterstein
Blick in die Ferienwohnung auf dem Burgberg Posterstein mit grauem Sofa und Sessel und angenehmer Beleuchtung, dazu der Text "360-Grad-Tour Ferienwohnung"

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